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Ernährungswissen fortgeschritten

Ernährungswissen fortgeschritten

Energiebedarfsrechnung

25. Juni 2017

Wie hoch der Gesamt-Energieverbrauch in 24 Stunden ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Zum Einen vom Grund- oder Ruheenergieumsatz (GU), also davon, wie viel Energie der Körper im Ruhezustand zur Aufrechterhaltung seiner vitalen Funktionen – wie zum Beispiel Atmung, Herz- und Hirntätigkeit – benötigt. Zum Zweiten hängt er auch vom Leistungsumsatz (LU)ab. Bewährt hat sich die Formel zur Ermittlung des Grundumsatzes von Harris und Benedict Für die Berechnung stehen mehrere Formeln zur Verfügung, bei denen Alter, Geschlecht und Gewicht zu berücksichtigen sind. Die Kalorie beziehungsweise Kilokalorie (kcal) ist eine alte aber immer noch sehr gebräuchliche Einheit für die Nahrungsenergie. Inzwischen wurde sie aber von der Einheit Joule beziehungsweise Kilojoule (kJ) abgelöst. Zur Umrechnung in Kilojoule werden Kilokalorien mit dem Faktor 4,184 multipliziert.

 

Gesamtenergiebedarf= Grundumsatz (GU) + Leistungsumsatz (LU)

 

Grundumsatz:

Ist jene Energiemenge die der Mensch in völliger Ruhe, 24 Stunden nach der letzten Nahrungsaufnahme, bei einer Temperatur von 24 Grad für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen und Körpertemperaturen benötig. Einen Teil der mit der Nahrung aufgenommenen Energie benötigt der Organismus zur Erhaltung von lebensnotwendigen Funktionen wie z. B. Atmung, Kreislauf und Erhaltung der Körpertemperatur.

Der Grundumsatz ist abhängig von:

  • Geschlecht: Männer haben einen höheren Grundumsatz als Frauen, weil sie mehr Muskelanteil haben als Frauen.
  • Alter: Ältere Menschen haben einen geringeren Grundumsatz als junge Menschen. Da der Stoffwechsel bei älteren Menschen langsamer ist und sie einen höheren Fettanteil haben.
  • Körperzusammensetzung: Konkret vom Anteil des Körperfettes. Fettgewebe braucht weniger Energie als Muskelgewebe.
  • Gewicht und Größe: Je größer und gewichtiger ein Mensch ist, desto größer ist seine Körperoberfläche. Das wiederum erhöht den energetischen Aufwand für die Regulierung der Körpertemperatur.
  • Erkrankungen: Der Grundumsatz wird vor allem durch Fehlfunktionen der Hypophyse, Schilddrüse und Nebennierenrinde beeinflusst. Eine Überaktivität der Schilddrüse steigert den Grundumsatz, eine Unteraktivität senkt ihn. Außerdem kann Fieber den Grundumsatz um bis zu 40% steigern.

Berechnung Grundumsatz: (Berechnung nach Harris Benedict)

Mann: GU [kcal] = 66,5 + 13,8 x Gewicht (kg) + 5,0 x Körperlänge (cm) – 6,8 x Alter (Jahre)

Frau: GU [kcal] = 655 + 9,6 x Gewicht (kg) + 1,8 x Körperlänge (cm) – 4,7 x Alter (Jahre)

 

Beispiel: Unsere Beispielperson ist ein sportlicher Mann 1,76 m groß, 74 kg schwer und 32 Jahre alt. GU [kcal] = 66,5 + 13,8 x 74 + 5,0 x 176 – 6,8 x 32. Das ergibt einen GU [kcal] von 1750,1 oder

GU [kJ] = 1750,1 GU [kcal] x 4,184. Dies ergibt einen GU [kJ] von 7322,42.

Leistungsumsatz:

Der Leistungsumsatz ist die Energiemenge, die für zusätzliche Arbeiten über den Grundumsatz hinaus benötigt wird. Da der Leistungsumsatz im Wesentlichen von der physikalischen Aktivität abhängt, wird er auch als „physical activity level“ (PAL) bezeichnet. Der PAL-Faktor gibt den durchschnittlichen täglichen Energiebedarf für körperliche Aktivitäten an. Zur Berechnung muss der Grundumsatz je nach Ausmaß der körperlichen Aktivität mit dem jeweiligen PAL-Wert multipliziert werden

 

Berechnung Leistungsumsatz mittels PAL

  • Beim Schlafen ist der Grundumsatz mit 0,95 zu multiplizieren.
  • Bei ausschließlich sitzender Tätigkeit wird multipliziert mit 1,2.
  • Bei überwiegend sitzender Tätigkeit wird multipliziert mit 1,6.
  • Bei überwiegend gehender und/oder stehender Tätigkeit wird multipliziert mit 1,85.
  • Bei körperlich anstrengender Arbeit wird multipliziert mit 2,0 bis 2,4.

 

Beispiel: Die Referenzperson schläft acht Stunden, verbringt 14 Stunden überwiegend sitzend am Tag und zwei Stunden gehend oder stehend. Das ergibt einen durchschnittlichen Multiplikator von 33,7 (8 x 0,95 + 14 x 1,6 + 2 x 1,85). Geteilt durch 24 Stunden lautet der durchschnittliche PAL 1,4. Dieser Stundendurchschnittswert wird mit dem Grundumsatz von 1750 kcal (7322 kJ) multipliziert. Das Ergebnis sind in etwa 2450 kcal (10251 kJ). Wer sich zusätzlich bewegt, muss die dadurch verbrauchten Kalorien natürlich noch dazu zählen.

 

Richtwerte für den täglichen Gesamtenergiebedarf

Alter (Jahre) Männer (kcal/Tag) Frauen (kcal/Tag)
19-24 2500 1900
25-50 2400 1900
51-64 2200 1800
>65 2000 1600

Tabelle: Richtwerte für den Gesamtenergiebedarf bei durchschnittlichen PAL von 1,4

 

Mehrbedarf während der Schwangerschaft und Stillzeit

  • Durchschnittlicher Mehrbedarf: +255 kcal/Tag
  • Voll-Stillende in den ersten 4 Monaten: +635 kcal/Tag
  • Voll-Stillende ab dem 5. Monat: +525 kcal/Tag

 

Berechnung der notwendigen Nährstoffmenge

Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Berechnung des Gesamtnährstoffbedarfsüber den Gesamtenergiebedarfs, den Brennwert der einzelnen Nährstoffe und über das Körpergewicht.

Berechnung über den Gesamtenergiebedarf:

Abbildung: Prozentueller Anteil der Nährstoffe am Gesamtenergiebedarf

Wie in der Abbildung ersichtlich ist, sollten 55 -60 % des Gesamtenergiebedarfes über Kohlenhydrate, 25-30% des Gesamtenergiebedarfes über Fette und 10-15% des Gesamtenergiebedarfes über Proteine gedeckt werden.

Berechnung: Gesamtenergiebedarf von 10251 kJ (2450 kcal)

Kohlenhydrate:               10251 kJ  : 100 x 55 =  5638 kJ  : 17,2 kJ = 327,8 g/Tag

Fette:                                  10251 kJ  :  100 x 25 =  2563 kJ  : 38,9 kJ=  65,9 g/Tag

Proteine:                             10251 kJ  : 100  x 15 =  1538 kJ  : 17,2 =      89,4 g/Tag

Brennwert der Energielieferanten

1 g Fett 38,9 kJ 9 kcal
1 g Kohlenhydrate 17,2 kJ 4 kcal
1 g Eiweiß 17,2 kJ 4 kcal
1 g Alkohol 29,0 kJ 7 kcal

Tabelle: Übersicht Kaloriengehalt

Berechnung übers Netto-Körpergewicht (NG):

Kohlenhydrate: 4-6g / kg NG
Fette: 0,8-1 g/ kg NG
Eiweiße: 0,8-1 g /kg NG (Erwachsener)

Tabelle:  Berechnung der Nährstoffmengen über das Körpergewicht

 

Säuglinge: 2,3g/kg NG Kinder 1-3:1,7 g/kg NG
Kinder 4-6: 1,6 g/kg NG Kinder 7-9:1,4 g/kg NG
Kinder 10-15: 1,1g/kg NG Kinder 15-18 und ab 65: 1g/kg NG
Schwangere: + 30g/kg NG Stillende: +20 g/kg NG

Tabelle: Eiweißbedarf verschiedener Personengruppen pro kg Nettogewicht

Die Nährstoffberechnung über das Körpergewicht kann nur dann zielführend eingesetzt werden, wenn das Gewicht zwischen Ideal- und Normalgewicht liegt.

 

 

 

Ernährungswissen fortgeschritten

Ernährungszustand

25. Juni 2017

Für die Beurteilung des Gewichtes bzw. des Ernährungszustandes einer Person, können mehrere Methoden angewendet werden. Zu ihnen zählt die Berechnung des Body Maß Index (kurz BMI), ebenso wie die Berechnungen des Normal- und des Idealgewichtes.

 

Body Maß Index (BMI)

Als Grundlage zur Berechnung des BMI dienen Körpergröße und Gewicht. Es wird das Verhältnis von Körpergewicht in kg zur Körpergröße in m zum Quadrat berechnet.

  • Idealbereich bei Frauen: 19-24
  • Idealbereich bei Männern: 20-25
  • Werte bei Frauen unter 19 gelten als Untergewicht (ausgenommen Frauen unter 18 Jahren. Bei ihnen wird 17 noch toleriert)

 

  • Werte bei Männern und Frauen:

25 bis 30 – leicht übergewichtig. Man sollte abnehmen wenn man sich unwohl fühlt.

31 bis 39 – deutliches Übergewicht. Man sollte abnehmen.

über 40 – starkes Übergewicht. Dies bedeutet Adipositas – Fettleibigkeit, man sollte abnehmen, denn ab diesem Wert  besteht eine Gesundheitsgefährdung.

 

Berechnung BMI:

BMI= Körpergewicht in kg : (Körpergröße in m)²

Berechnung Normalgewicht :

Für Männer:      Körpergröße in cm minus 100

                               z.B. 170 – 100 = 70 kg

Für Frauen:        (Körpergröße in cm minus 100) minus 10%

                               z.B. (170 – 100) – 10% = 63 kg

 

Berechnung Idealgewicht

Von dieser Berechnung ist man heute abgekommen. Weil das Idealgewicht von vielen nicht erreichbar ist.

 

Idealgewicht Männer: Normalgewicht -10%

Idealgewicht Frauen: Normalgewicht -15%

 

Berechnung des BMI und IG: Frau 175 cm, Groß 68 kg.

Das Ist- Gewicht dieser Frau liegt laut BMI im Idealbereich. Sie hat also ich Idealgewicht und sollte dieses auch halten.

 

Berechnung des Normalgewichtes dieser Frau:

Körpergröße in cm – 100= Normalgewicht  

Also in diesem Fall : 175- 100 = 75 kg

 

Berechnung Idealgewicht dieser Frau:

Normalgewicht -15% bei Frauen

75 – 11,25 (15%) = 63,75 kg

 

Ausschlaggebend für die Gesundheit ist auch der Körperfettanteil:

Frauen haben grundsätzlich einen höheren Köperfettanteil als Männer, da mehr Fettgewebe haben.

Männer haben einen höheren Anteil an aktivem Muskelgewebe als Frauen.  Im Laufe des Lebens wandelt sich bei Männern und Frauen aktive Muskelmasse in Fettmasse um.

Für die Ermittlung von Körperfett gibt es die Körperfettwaage.

 

Orientierungswerte Körperfett:

Bei Männern: Bei Frauen:
weniger als 10% – mager

10-19% – normal

20-24% – erhöht

ab 25% – fettleibig

 

weniger als 20%   – mager

20-29% – normal

30-34% – erhöht

ab 35% – fettleibig

 

Tabelle: Übersicht Körperfettanteil

Körperfett kann nur durch Bewegung abgebaut werden. Je höher der Körperfettanteil desto höher ist das Risiko für Herzkreislauferkrankungen.

 

 

 

Ernährungswissen fortgeschritten

Ernährungswissen-fortgeschritten-Tageskostplan

25. Juni 2017

Beispiel eines Tageskostplans

In der folgenden Tabelle wird ein Tageskostplan eines jungen Mechanikers mit einem Gesamtenergiebedarf von ca. 2500-2900 kcal beschrieben.

 

Menge in g Lebensmittel Energie in kJ Energie in kcal Eiweiß in g Fett in g Kohlenhydrate in g
63 Semmel (1 Stk) 715 171 5 1 15
30 Nutella 677 162 2 10 17
Tee ungesüßt  0  0 0  0  0
Ist-Zufuhr Frühstück: 1393 333 7 10 32
             
190 Banane 520 120 2 0 40
Ist-Zufuhr Jause: 520 120 2 0 40
             
150 Schweinsschnitzel 1045 250 32 12 0
10 Maiskeimöl (1EL) 390 93 0 10 0
200 Kartoffelsalat mit Öl 770 184 4 6 30
200 Bohnensalat 420 100 2 5 10
75 Eis 645 154 3 9 15
30 Schlagobers 390 93 1 9 1
Ist-Zufuhr Mittagessen: 3660 875 42 51 56
             
50 Vollmilchschokolade 1180 280 3 15 30
Ist-Zufuhr Zwischenmahlzeit: 1180 280 3 15 30
             
40 Roggenmischbrot (1 Scheibe) 420 100 3 0 21
50 Roggenvollkornbrot (1 Scheibe) 500 120 4 1 23
25 Margarine 795 190 0 20 0
25 Leberwurst (1 Portion) 460 110 3 10 0
30 Edamer Käse, 40% F.i.T. 395 90 7 7 1
70 Tomate 55 15 1 0 2
500 Bier 950 225  0? 20 25
Ist-Zufuhr Abendessen 3575 850 18 58 72
             
Ist-Zufuhr gesamt: 10328 2458 72 134 230

Tabelle: Tageskostplan (1)

 

Die Gesamtenergie des Jungen wird genau erreicht. Jedoch könnte die Tagesration noch mit etwas Obst und Gemüse ergänzt werden.

Ernährungshinweise/Philosophie

Ist denn dieses Produkt gesund?

Die einfachste Methode, um für sich selbst zu entscheiden, ob dieses oder jenes Lebensmittel und ob diese oder jene Zubereitungsart zu einer gesunden Ernährung gehört, besteht darin, sich zu überlegen, ob es dieses oder jenes Produkt ohne die Hilfe der Lebensmittelindustrie geben würde. Wenn nein, dann sollte man es meiden oder so zubereiten, dass es gesund wird. Nehmen wir beispielsweise Chips aus Kartoffeln. Hier fällt die Entscheidung nicht sehr schwer. Chips werden industriell hergestellt. Wenn man Glück hat, handelt es sich um Kartoffelscheiben, oft genug jedoch um Kartoffelpulver, das in Scheibenform gepresst mit billigem Fett frittiert, mit Farbstoffen „verschönert“ und mit Geschmacksverstärkern versetzt wurde.

Kartoffelchips, wie sie im Supermarkt verkauft werden, gäbe es ohne die Lebensmittelindustrie nicht, weshalb sie auch nicht in die Kategorie   „gesunde Ernährung“  einzustufen sind.

Wenn Sie jedoch biologisch angebaute Kartoffel in Scheiben schneiden und bei niedrigen Temperaturen selbst trocknen oder im Backofen backen, anschließend mit hochwertigem Pflanzenöl träufeln, Kristallsalz, Paprikapulver und Kräutern würzen  und frisch verzehren, dann können diese Kartoffelchips „Marke Eigenbau“ Bestandteil einer gesunden Ernährung sein.

 

Tiere wissen instinktiv, was gesunde Ernährung ist

Viele Menschen vergleichen sich ungern mit Tieren. Doch während Affen und mit ihnen alle anderen Tiere instinktiv wissen, was ihre richtige und gesunde Ernährung ist, wissen Menschen das schon längst nicht mehr. Sie haben ihren Instinkt für gesunde Ernährung verloren.

Im Tierreich gibt es übrigens – soweit wir Menschen das beurteilen können – keine ernährungs-wissenschaftlich tätigen Individuen. Jedes Tier ernährt sich seiner Art und seiner Veranlagung entsprechend, ohne dazu irgendeinen Experten konsultieren zu müssen.

So wurde bislang noch kein Bussard gesichtet, der früchteschmausend im Apfelbaum saß. Auch fehlen Augenzeugenberichte, nach denen Wölfe äsend über Wiesen streifen.

Jedes Tier bleibt der natürlichen Nahrung seiner Art treu. Dass es sich dabei gleichzeitig um gesunde Ernährung handeln muss, zeigt der – bei reichem Nahrungsangebot – tadellose Gesundheitszustand dieser Tiere.

Bei wildlebenden Tieren konnte bislang keine einzige der typischen Zivilisationskrankheiten diagnostiziert werden, mit denen sich der Mensch herumärgern muss. Es gibt weder übergewichtige Löwen noch Wölfe mit kariösem Gebiss und auch keine Kaninchen mit Heuschnupfen.

 

Ist der Mensch ein Allesfresser?

Offenbar zeigt uns der Körperbau eines Wesens ganz genau, was seine artgerechte und gesunde Ernährung ist. Wenn wir jetzt den Menschen näher betrachten, dann kann er selbstverständlich seinen Appetit ohne große Probleme mit knackigen Käfern und fetten Maden stillen.

Für die Jagd auf Nieder- oder gar auf Großwild fehlt ihm jedoch das nötige natürliche Equipment. Er hat weder den dafür nötigen Geruchsinn noch kann er die erforderliche Geschwindigkeit erreichen. Er sieht nachts nicht sonderlich gut und hat nicht einmal eine spitze Schnauze mit Reißzähnen drin.

Der Mensch ist also kein ausgesprochener Fleischfresser wie der Wolf, der in großen Sätzen sein Mittagessen verfolgen, ihm schließlich in den Nacken springen und es mit einem gezielten Genickbiss niederstrecken kann.

 

Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das kocht

Alle anderen Tierarten verzehren ihre Nahrung frisch und roh. Niemals würde man einem Löwen im Zoo gebratene Steaks servieren. Niemals bekäme ein Zebra gedünstetes Gras. Und bei den Menschenaffen? Sie sind uns so ähnlich, warum erhalten sie nicht Suppe, Braten, gekochtes Gemüse und Apfelstrudel mit Vanillesoße so wie wir? Warum erhalten sie Früchte, Blätter und rohes Gemüse?

Nun, weil übergewichtige, zahnlose und vor rheumatischen Schmerzen stöhnende Tiere mit schuppigem, lichten Fell und Fruchtbarkeitsstörungen nicht gerade ein Publikumsmagnet sind. Die Besucher möchten athletische Tiere mit glänzendem Fell, kräftigem Gebiss und mühelos fließenden Bewegungen sehen. Das aber ist nur möglich, wenn die Tiere frische Rohkost erhalten. Andernfalls werden sie unansehnlich, krank und altern schnell. (5)

 

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