Die 10 wichtigsten Rebsorten sind bei den Weißweinen: Cardonnay, Sauvignon Blanc, Riesling, Pino Grigio und Moscato. Bei den Rotweinen: Cabernet Sauvignon, Merlot, Pinot Noir, Syrah und Grenache.
Cardonnay passt sich verschiedenen Klimata gut an, deshalb bauen ihn alle Weinländer zumindest in geringem Umfang an.
An ihrer scharfen Säure und dem typischen pikanten Duft kann man Sauvignon Blanc leichter erkennen als andere Weißweinsorten.
Deutscher Riesling gilt vielen Experten als die feinste Traube der Welt, doch die vielen Stile von trocken bis süß können verwirren.
Pinot Gris kann reife, volle Weine liefern, ist in seiner leichten, frischen Variante als Pinot Grigio aber viel populärer.
Auch Moscato gibt es in verschiedenen Stilen, doch alle sind süß und duften nach Blumen.
Cabernet Sauvignon, die berühmteste der roten Bordeaux-Sorten, steckt in vielen der teuersten und alterungswürdigsten Rotweine der Welt.
Merlot mag v.a. als Traube für billige Tropfen bekannt sein, kann bei begrenzten Erträgen aber kraftvolle und elegante Weine erbringen.
Pinot Noir ist der schärfste Rivale für Cabernet Sauvignon um die Rotweinkrone- viele finden sogar, dass er die besseren Weine erbringt.
Syrah, bekannt auch als Shiraz, liefert intensiv aromatische Weine mit einer Tanninstruktur, die lange Alterung erlaubt.
Grenache kann, trotz blasser Farbe, saftige fleischige, mächtige Rotweine liefern, deren deftige Aromen an weißen Pfeffer oder sogar Räucherschinken erinnern.
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